WIE ALLES BEGANn
Als der EC Deilinghofen Anfang 1971 in die neuerbaute Eissporthalle nach Iserlohn umzog und von nun an dort seine Meisterschaftsspiele austrug, da gehörten acht Mann aus Sümmern-Rombrock zum harten Kern der Fans. Vom Zusehen waren sie praktisch schon „Fachleute“. Doch sie wollten nicht nur mitreden können, sondern auch mitspielen. Schlittschuhlaufen gingen die „Acht“ jeden Dienstag und Freitag, aber ans Eishockey-Spielen dachte anfangs noch keiner. Appetit holten sich die Sümmeraner-Rombrocker, als sie mit den Eismeistern in Kontakt kamen. Gemeinsam ging es nun auf die Eisfläche, um eben jenes Wissen auch praktisch umzusetzen.
Vereinsgründung am 8. März 1974
Das abendliche Training, das sich oft bis nach Mitternacht hinzog, hatte die „Acht“ auf den Geschmack gebracht. Und es hatten sich auch weitere Interessenten gemeldet, die ebenfalls ihr Glück auf den Kufen probieren sollten. Was lag also näher, als sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, einen eigenen Verein zu gründen. Dass man die „Geburt“ eines eigenen Vereins nicht mehr zu lange hinauszögern wollte, lag damit auf der Hand. Und wo die Interessen so dicht zusammenliegen, da ist auch schnell eine Entscheidung getroffen. Im „Haus Griesenbrauck“ wurden die Pläne geschmiedet und alle Vorbereitungen getroffen.
Am 8. März 1974 war es dann endlich soweit. Die Vereinsgründung stand auf der Tagesordnung „Eissportfreunde Griesenbrauck-Sümmern“ wurde jener Club genannt, der als einer der ersten Amateur-Clubs in Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufen wurde. – Und ein Club hat natürlich auch eigene Trainingszeiten. – Das war den Vereinsmitgliedern auch klar.
Neun Tage nach der Vereinsgründung ging es erstmals als Verein auf das Eis. Sonntags von 9 bis 11 Uhr trainierten die Eissportfreunde erst einmal auf der kleinen Bahn. Die kleine Eisfläche sollte vorerst die „Heimat“ der Eissportfreunde sein. Es blieb alles übersichtlich und unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde an der Technik und am läuferischen Vermögen hart gearbeitet. Manch blauer Flecken zeugte in jenen Tagen vom unermüdlichen Einsatz und dem eisernen Willen, sich von derartigen „Bagatellen“ nicht abschrecken zu lassen.
Der Ehrgeiz drückte sich auch im Kauf der Trikots aus. „ESF G-S“ stand auf der Trikotvorderseite in großen weißen Buchstaben geschrieben. Und noch heute gehören die rot-weißen Trikots zum Bestand der Eissportfreunde. Überhaupt stießen die Eissportfreunde auf viel Sympathie. 44 passive und 16 aktive Mitglieder bildeten kurz vor der Jahreswende 74/75 einen imposanten Mitgliederstamm für den jungen Club.
Zehn Akteure umfasste der allererste Kader der Eissportfreunde. In den neuen Trikots präsentierten sich 1974 an einem Samstag um 5 vor 12 Uhr folgende Aktiven dem Fotografen. Obere Reihe stehen von links: Friedhelm Halfmann, Willi Karthaus, Mathias Diesch, Fritz Rotthaus, Rainer Hollmann, Heiko Dröge; kniend von links: Rainer Jahnke, Alfred Reinecke, Dieter Breer und Reiner Gehrke.
Die ersten zwei Jahre waren hart
Die erste Saison war relativ kurz. Denn knapp zwei Monate nach der Vereinsgründung kam der Sommer und damit auch die eislose Zeit.
Aber nicht minder elanvoll wurde die Saison 74/75 angegangen, die für die Eissportfreunde manch derbe Niederlage mit sich bringen sollte und lediglich einen Sieb in Bielefeld (8:4) sah. Aus der Saison 74/75 datiert die Amtsgerichtseintragung (Juli 1975) und am 15. September 1975 erreichte die Eissportfreunde auch die Bestätigung vom Eissportverband Nordrhein-Westfalen, als voll wertiges Mitglied aufgenommen zu sein.
Doch der Reihe nach. – In ihrer ersten Saison legten die Eissportfreunde den Schwerpunkt auf das Training, wollten aber auch in der zweiten Saisonhälfte erstmals offiziell Freundschaftsspiele bestreiten. Das allererste Spiel stieg dann in Iserlohn vor rund 500 Zuschauern gegen die „Alten Herren“ des ERC Westfalen Dortmund (siehe dazu die nächste Seite). Zwanzig Tage war das Jahr 1975 gerade alt, als die Eissportfreunde zum Rückspiel in Dortmund gegen die „Alten Herren“ antraten und mit 1:34 Toren die bisher höchste Niederlage in der Vereinsgeschichte einstecken mussten. Historisch ist auch das folgende Datum: Am 27. Februar 1975 wurde in Bielefeld der erste Sieg in der Vereinsgeschichte eingefahren. 8:4 hieß es nach 60 Minuten für das heimische Team, das dieses Ereignis auch entsprechend „feierte“.
Die restlichen sieben Saison-Spiele gingen mehr oder weniger deutlich an die ESF-Gegner. Der Stimmung aber hat das keinen Abbruch getan. Im Gegenteil: Immer neue Spieler schlossen sich dem Club an, so dass sogar ein Aufnahmestopp nötig war.
Gut zwei Jahre nach der Vereinsgründung konnten die Eissportfreunde ihren ersten großen sportlichen Erfolg verbuchen. Durch die guten Beziehungen zu den Bielefeldern war zwangsläufig auch die Einladung zum „1. Delius-Pokal“ erfolgt. Am 10. Und 11. April 1976 gingen die Eissportfreund mit dem Willen an den Start, gut auszusehen. Als dann im ersten Spiel Bielefeld mit 7:3 bezwungen werden konnten und auch Moers klar mit 8:4 besiegt wurde, war für die Eissportfreunde das erträumte Ziel schon erreicht. Der 2. Platz gesichert und konnte gegen Köln sogar noch verbessert werden.
Und es sollte auch gelingen, obwohl Köln als haushoher Favorit in das Turnier ging. 11:3 hieß es schließlich für das heimische Team, das damit einen schon sensationellen Sieg errungen hatte. Dass es bei der Siegerehrung dann hoch herging (Foto), versteht sich schon allein aus dem Selbstverständnis der Eissportfreunde heraus.
Als Titelverteidiger hatten die Eissportfreunde ein Jahr später einen schweren Stand. Etliche Verletzte dezimierten das Team und die anderen Mannschaften hatten sich erheblich verstärkt.
Platz 4 war die Ausbeute – und der Fairness-Pokal.
Und da aller guten Dinge drei sind, war die Teilnahme 1978 auch schon klar. Rang 3 gab es für die Eissportfreunde, die sich gegen Winterberg (10:1) durchsetzen konnten, gegen Bielefeld (4:8) und Moers (2:20) aber verloren.
In den darauffolgenden Jahren wurde der Pokal leider nicht mehr ausgespielt.
Sensation: ESF wurden Landesliga-Meister
Ihren wohl größten sportlichen Erfolg konnten die Eissportfreunde in der Saison 1979/80 erringen. Der Titel eines Landesliga-Meister wurde erkämpft, obwohl die ESF in der eigentlichen Abschlusstabelle „nur“ an 4. Stelle standen. Doch die besser platzierten Teams der ECD-Junioren, aus Krefeld und Herne wurden nur deshalb zum Spielbetrieb zugelassen, um den Nachwuchsakteuren Spielmöglichkeiten zu bieten. Das zur Erklärung.
Die Eissportfreunde gingen in diese Saison als Außenseiter und wollten ähnlich wie beim ersten „Delius-Pokal“ gut abschneiden. Doch im Verlauf der Saison stellte sich dann heraus, dass die Eissportfreunde eine gute Mannschaft zur Verfügung hatten. Ein Verdienst sicherlich von Trainer Jacques Larocque, der zwar mit „lockerer Hand“ führte, aber Disziplin und Einsatz verlangte. Wie gut das Larocque-Team eingestellt war, zweigte wohl auch die einzige Niederlage, die es gegen die direkte Konkurrenz gab. Ansonsten wurden die gegnerischen Teams mehr oder weniger klar beherrscht. Und Ligen-Leiter Dieter Hallen (Krefeld) übergab einer stolzen Griesenbrauck-Sümmeraner Mannschaft die Urkunde (Foto).
Doch schon in dieser Saison zeichnete sich ab, wie kostspielig die Teilnahme auf Landesliga-Ebene ist. Dennoch wurde in der Saison 80/81 noch einmal die Landesliga-Meisterschaftsrunde mitgespielt. Es machte keinen richtigen Spaß mehr. Die anderen Teams hatten „investiert“ und für Landesliga-Verhältnisse starke Truppen auf die Beine gestellt. Um eben die dadurch aufkommenden Härten zu unterbinden, wurden Schiedsrichter angesetzt, die als Neutrale weite Anreisen hatten und teuer waren.
Für die Eissportfreunde, die einen guten Mittelfeldplatz belegten, war dies aber
der Abschied von den Meisterschaftsspielen.
Die Eissportfreunde wollten Hobby-Spieler bleiben.
WiAvir in Grimsby
Wenn die Eissportfreunde heute von ihren vielen Reisen erzählen, dann gehört der zweieinhalbtägige Aufenthalt im englischen Grimsby in der Auflistung immer an die erste Stelle. Vom 2. bis 4. Juni 1978 nahmen die Eissportfreunde eine Einladung nach England an und hatten bei der Rückkehr viel zu erzählen. Ob es nun die Hin- und Rückreise auf dem Schiff war, wo nie Langeweile aufkam oder die überwältigende Gastfreundschaft der Engländer – es war eine rundum gelungene Reise.
Dabei störte es auch nicht, dass die Engländer den EC Deilinghofen begrüßten und mit den Eissportfreunden Griesenbrauck-Sümmern erst einmal „nichts anzufangen“ wussten.
Zwei Freundschaftsspiele standen auf dem Programm und die Gastgeber nahmen alles sehr ernst. Sie verstärkten sich mit einem Nationalspieler aus Southhampton und taten alles, damit beide Spiele auch vom Rahmenprogramm her in Erinnerung bleiben sollten. In der jeweils mit 800 Zuschauern ausverkauften Halle wurden die Nationalhymnen gespielt und auch sonst alles Erdenkliche unternommen, um diesen Spielern einen entsprechenden Charakter zu geben. Mit 4:10 und 6:8 gab es zwar zwei Niederlagen für die Eissportfreunde, aber man muss sich auch vor Augen halten, dass die Eisfläche in Grimsby nur einem Spieldrittel unserer Fläche in Iserlohn entsprach. Platz zum Passen oder Kombinieren war nicht vorhanden. Gefragt waren Einsatz und Kampf.
Doch nicht so sehr der sportliche Aspekt stand im Vordergrund, sondern vielmehr der gesellschaftliche. Man wollte neue Freundschaften knüpfen. Leider ist der Kontakt mit den Engländern abgerissen. Eine Gegeneinladung wurde zwar ausgesprochen und das Kommen auch zugesagt, doch aus terminlichen Gründen mussten die Spieler aus Grimsby leider absagen.
Die Gastfreundschadt war großartig. Jeder einzelne Gastgeber war um uns rührend besorgt, lautet die Bilanz einer kurzen, aber sehr einprägsamen Englandreise.
Amateur-Strapazen
Wenn man von Hobby-Eishockeyspielern spricht, dann muss man sich auch bitte vor Augen halten, dass die Hobby-Spieler in den Eissporthallen meistens „fünftes Rad am Wagen“ sind. Die Eissportfreunde konnten sich über ein Entgegenkommen in der Iserlohner Halle aber nie beklagen, mussten aber bei Auswärtsspielen manchmal arge „Amateur-Strapazen“ auf sich nehmen. So war es nicht selten, dass die ESF-Reise-Karawane morgens früh um 5.30 Uhr ab Eissporthalle aufbrach und erst spät am Nachmittag zurückkehrte – oder aber das ESF-Team musste spät abends antreten.
So am 1. Februar 1981, als das Landesliga-Meisterschaftsspiel in Kassel spät abends um 22.15 Uhr angepfiffen und gegen 0.45 Uhr beendet wurde. Und dennoch: Die Eissportfreunde haben noch nie ein Spiel ausfallen lassen.
ESF-Trainer
Vier offizielle Trainer hat es bisher bei den Eissportfreunden gegeben. Der erste war Manfred Karl, der von Klaus Neugebauer abgelöst wurde. Da Klaus Neugebauer nebenbei auch noch ein Stammspieler war und ist, gab er das Amt des Trainers ab. Jacques Larocque war der dritte im Bunde und führte die Eissportfreunde zum Landesliga-Titel. Als Larocque aber selber noch einmal aktiv wurde (Torhüter in Essen, musste er den Posten niederlegen. Mit Sepp Machenschalk war schnell ein erfahrener Mann gefunden. Mit dem Ende der Landesliga-Meisterschaft begann bei den ESF auch die trainerlose Zeit. In den folgenden Jahren übernahmen immer wieder Mannschaftskameraden das Traineramt. So übernahm Ulrich Teicher das Sommertraining. Auf dem Eis folgten nun verschiedene Spielertrainer. In den letzten Jahren bis 2014 übernahm Jörg Hausfelder die Trainingsleitung.
die Persönlichkeiten des Vereins:
Bernd Schnieder – Spieler und Schiedsrichter
Bernd Schnieder kann auf eine beeindruckende Eishockeykarriere zurückblicken. Seine ersten Gehversuche auf dem Eis machte er beim ESC Soest. Dort lernte er das Eishockeyhandwerk. Bis 1970 spielte Bernd Schnieder als aktiver Spieler beim ESC Soest (bis zur Oberliga), SC Möhnesee und zum Ende seiner aktiven Eishockeyspielerkarriere bei den Eissportfreunden Griesenbrauck-Sümmern sowie ESC Iserlohn.
Nach seiner Spielerkarriere wechselte Bernd Schnieder die Seiten und wurde Schiedsrichter. Zuerst wollte Bernd Schnieder nur dem Eishockeysport erhalten bleiben. Aber bereits im Jahr 1971 wurde der LEV NRW auf den jungen Schiedsrichter aufmerksam und erkannte sein Talent. Nach nur zwei Jahren schickte ihn der LEV NRW zum Deutschen Eishockeybund, wo er wiederum seine Fähigkeiten unter Beweis stellte.
Von 1973 bis 1996 leitete Bernd Schnieder über 2000 Spiele in allen Ligen (RL-OL-BL2-BL1-DEL). Sein Aufstieg sollte aber noch weiter gehen. Auch beim Internationalen Eishockeyverband (IHF) blieben seine Leistungen nicht unerkannt. Als erster Iserlohner Schiedsrichter nahm er von 1976 bis 1996 an insgesamt 2 Olympiaden, 2 A-Weltmeisterschaften, diversen B- und C-Weltmeisterschaften und Europa-Cup-Spielen sowie etliche Länderspiele und dem Canada Cup teil.
Nach seiner aktiven Schiedsrichterkarriere blieb er weiterhin dem Eishockey-Sport treu. Sein über Jahre angehäuftes Wissen und seine Erfahrungen gab er an neue junge Kollegen weiter. Von 1996-2005 wurde er zum DEB Regelreferent berufen. Gleichzeitig übernahm Bernd Schnieder noch die Aufgabe als Chef der Beobachtergruppe sowie der DEL Beobachter (1996-2005) und des IIHF Supervisor.
Aufgrund seiner herausragenden Leistungen wurde er im Jahr 2004 zum DFB-Schiedsrichterobmann berufen. Während seiner Zeit als Schiedsrichterobmann (2004 bis 2006) wurde er noch in den DEL Disziplinarausschuss berufen. Bis heute gehört er noch dem Disziplinarausschuss an. Erst im Jahr 2006 legte er das Amt des Schiedsrichterobmanns nieder, da mit dem Amt des ersten Vorsitzenden des Iserlohner Eishockeyclubs e.V. Nachwuchs eine neue wichtige Herzensangelegenheit auf ihn wartete.
Bernd Schnieder wurde während seiner aktiven Sportlerkarriere mit der Duesberg Medaille der Stadt Iserlohn ausgezeichnet. Des Weiteren wurde er mehrmals als bester Schiedsrichter Deutschlands von den Vereinen gewählt und geehrt.
Sein persönliches Highlite ist die Aufnahme in die Hall of Fame (Ehrenbereich im Eishockey Museum).
Es gibt nur wenige sportliche Persönlichkeiten, die eine solche Vita vorweisen können. Bernd Schnieder ist ein echter Sauerländer mit Leib und Seele.
Bernd Schnieder ist bei den Eissportfreunden das älterste aktive Mitglied und steht noch regelmäßig auf dem Eis seinen Mann!
Karsten Mende – Deutscher Meister,
Nationalspieler und Manager der IsERLOHN Rooster
Von 1988 bis 1991 spielte Karsten Mende beim ECD Sauerland in Iserlohn. Anschließend wechselte er zu den Kölner Haien, bei denen er sechs Jahre blieb.
In der Saison 1992/93 wurde Karsten Mende zum besten Verteidiger der Liga gewählt. In dieser Saison wurde er auch Nationalspieler und nahm an der WM 93 in Deutschland teil und belegte dort am Ende den 5. Platz mit der Nationalmannschaft.
In der ersten Saison der neu gegründeten Deutschen Eishockey Liga gewann er mit den Haien die deutsche Meisterschaft 1995.
Ab der Saison 1997/98 spielte Karsten Mende beim Braunlager EHC.
Nach nur einem Jahr wechselte zu den Crocodiles Hamburg.
Ab der Saison 1999/00 wechselte nach Iserlohn zurück. Für den dortigen Iserlohner EC absolvierte er 33 Spiele und beendete anschließend seine Karriere.
In Iserlohn übernahm er daraufhin Aufgaben in der sportlichen Leitung und wurde schließlich Manager der Iserlohn Roosters, die 2000 in die DEL aufgestiegen waren. Obwohl der Etat der Roosters stets zu den niedrigsten der Liga zählt, wurde in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Trainern immer eine konkurrenzfähige Mannschaft aufgestellt.
Dies bestätigte auch eine Wahl der „Eishockey NEWS“, in der Karsten Mende zum fünftbesten Manager der Liga gewählt wurde.
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Als sich die Roosters 2014 und 2015 für das Viertelfinale qualifizieren konnten, wurde Karsten Mende von der DEL als Manager des Jahres ausgezeichnet.
Die bis dahin erfolgreichste Spielzeit war die Saison 2015/16 als man den dritten Platz nach der Hauptrunde erreichte und ins Play-Off-Viertelfinale kam,
wo die Iserlohn Roosters auf die Nürnberger Thomas Sabo Ice Tigers trafen und nach sechs Spielen leider ausschieden.
Vom Eis konnte er sich nicht lange fernhalten und unterstütz seit mehreren Jahren unsere Verteidigung!
In Amt und Würden
Die Vorstände von 1974 bis 2015
Die Vorsitzenden:
Alfred Reinecke 1974 – 1984
Peter Rymarzik 1984 – 1993
Friedrich Kutschelis 1993 – 1995
Frank Lehmann seit 1995
Die stellvertr. Vorsitzenden:
Rainer Tüttelmann 1985 – 1993
Bernd Mularzyk 1993 – 1995
Ulrich Dahl 1995 – 1999
Klaus Sprotte 1999 – 2004
Bernd Schnieder 2004 – 2009
Frank Schorlemmer 2009 – 2011
Ulrich Teicher 2011 – 2013
Gregor Lautwein seit 2013
Die Geschäftsführer:
Wilhelm Vieler 1985 – 1993
Gerd Guntermann 1993 – 1999
Frank Schorlemmer 1999 – 2009
NN 2009 – 2014
Gregor Lautwein seit 2014
Die Kassierer:
Rainer Jahnke 1974 – 1980
Angelika Feldmann 1980 – 1984
Andreas Henkel 1984 – 2015
Dr. Jörg Peddinghaus seit 2015
Quelle: Vereinsregister